Von gefühlter "Geschäftsverhinderung" hin zum klaren Wettbewerbsvorteil: Nahezu alle Großunternehmen mit mehr als 10.000 Mitarbeitern verfügen über ein etabliertes Compliance-Management-System (CMS). Gerade diese Unternehmen fordern wirtschaftlich mit ihnen verbundene Unternehmen auf, ebenfalls entsprechende Compliance Anforderungen zu erfüllen.
..und darüberhinaus: Compliance orientiertes Handeln schützt Geschäftsverantwortliche vor Strafverfolgung und Schadensersatzansprüchen. Insbesondere auch bei Geschäftsunterbrechungen bzw. Schäden, die durch Cyberangriffe entstanden sind.
Quelle: Bankaufsichtliche Anforderungen an die IT (BAIT) der BaFin
Das Compliance-Management-System sichert die ordnungsgemäße Durchführung von Datenspeicherung sowie regelrechtes, vorschriftsmäßiges und ethisch korrektes Verhalten im Unternehmens und IT Umfeld.
Konsequenzen von Non-compliance können Reputationsverlust, Bußgelder und Geldstrafen sein, aber auch Gewinnabschöpfungen bei Verstößen gegen öffentlich-rechtliche Vorschriften, uvm.
Das Unternehmen, die Unternehmer und Mitarbeiter werden vor der Gefahr der persönlichen Haftung im zivil- oder strafrechtlichen Bereich geschützt.
Die Aufnahme in das Listing zugelassener Lieferanten sowie die Vergabe von Aufträgen erfolgen häufiger, wenn das Unternehmen funktionierende Compliance Strukturen vorweisen kann
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